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Normale Version: Wasserstoff Motor
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https://www.youtube.com/watch?v=2-LRJf68hzI

Auch Daniel Dingel benutzte für seinen Motorumbau einen  Toyota (Corrola )

die wichtigen arbeiten  sind Dieselmotor zerlegen und eine Kurbelwelle und Zylinder vom Benziner  einbauen 
Zylinderkopf vom Benziner verwenden Noggenwelle so preparieren  das  Die Ventile nur  aufmachen um am 2.drittel der Vakuumzeit aufmacht um neues Knasllgas  einzulassen . Der Motor  läuft als Zweitackter !

Magnetos
(30.04.2018, 11:35)Magnetos schrieb: [ -> ]Auch Daniel Dingel benutzte für seinen Motorumbau einen  Toyota (Corola ),

die wichtigen arbeiten  sind Dieselmotor zerlegen und eine Kurbelwelle und Zylinder vom Benziner  einbauen 
Zylinderkopf vom Benziner verwenden Nockenwelle so preparieren  das  Die Ventile nur  aufmachen um am 2.drittel der Vakuumzeit aufmacht um neues Knasllgas  einzulassen . Der Motor  läuft als Zweitakter !

Huh  wieso Dieselmotor zerlegen? Da kann man doch gleich einen Benziner nehmen.
Zweitakter wäre zu gefährlich, weil Dir der Motor bei Hitze um die Ohren fliegen könnte, da Knallgas wesentlich gefährlicher ist als Benzin und irgendwie muß auch das Browngas angesaugt werden und das macht ein Benziner auch ohne Umbau.
Nein kann man nicht weil im reinen Benzin-Motor die Verdichtung zwar kleiner ist  aber immer noch  mit ca. 1:10  viel zu hoch komprimiert ! Ich darf aber bei Braungas  (HHO) so gut wie keine Kompression haben ! darum  der längere Hubraum  und die kürzere Kurbelwelle !


Magnetos
(11.06.2018, 04:38)Magnetos schrieb: [ -> ]Nein kann man nicht weil im reinen Benzin-Motor die Verdichtung zwar kleiner ist  aber immer noch  mit ca. 1:10  viel zu hoch komprimiert ! Ich darf aber bei Braungas  (HHO) so gut wie keine Kompression haben ! Darum  der längere Hubraum  und die kürzere Kurbelwelle !
Hallo Magnetos,

ich gehe mal zu deinen Gunsten davon aus, daß Dir die Bauarten von Motoren generell nicht geläufig sind.
Wenn deine Einlassung stimmt, was ich in Bezug auf das Browngas durchaus annehme, dann wäre tatsächlich ein Zweitaktmotor die bessere Alternative, denn da kann man eine dickere Metalldichtung beim Zylinderkopf  verwenden und die Kompression ist fast Null.
aber es muß ein Zweitakter mit gesonderter Ölversorgung sein, sonst frißt sich der Kolben fest.
Diese Art Motor steht steht zwar auf meiner Agenda, aber erst auf Platz vier, weil ich mich sonst verzettle und gar nichts zustande bringe.

Platz 1 -> Auftriebswandler, weil da schon halbfertige Kolben u. andere Teil vorhanden sind.
Platz 2 -> Repulsine im Kleinformat von 200 mm, weil meine Drehbank nicht mehr hergibt.
Platz 3 -> nebenher zur Repulsine ein Elektroversuch zur Abschirmung von Perm.-Magneten mit unterschiedlichen Materialien.
Platz 4 -> HHO - Zweitaktmotor, falls ich günstig an ein Moped komme, oder ich meinen Rasentrimmer zerlege, was Quatsch wäre.

Also habe ich genügend auf meiner Agenda für die nächsten drei Jahre; Okay?

P.s.: Mit kürzerer Kurbelwelle (Hubhöhe) vermehrt man nur unnötig den Arbeitseinsatz.
Die Hebelwirkung  der Kurbelwelle ändert  sich  gegenüber dem Benziner  nicht . Es wird nur Ein größerer Hub  benötigt um  eine Kompression  zu vermeiden  weil HHO beim kompremieren Explodieren kann . Ja die Schmierung muß wie bei einem  4 Takt sein ! 
Ich  gehe nicht davon aus das Du hier alles machst aber es könnte auch sein das andere an dieser Idee arbeiten wollen !
Mir erklärt sich der Sinn dahinter nicht. Man nimmt eine Spritschleuder, die eh schon über 9l/100km verbraucht, baut diese um und belegt mit den Umbauten noch den gesamten Kofferraum?
(14.06.2018, 11:19)Magnetos schrieb: [ -> ]Die Hebelwirkung  der Kurbelwelle ändert  sich  gegenüber dem Benziner  nicht . Es wird nur Ein größerer Hub  benötigt um  eine Kompression  zu vermeiden  weil HHO beim kompremieren Explodieren kann . Ja die Schmierung muß wie bei einem  4 Takt sein ! 
Ich  gehe nicht davon aus das Du hier alles machst aber es könnte auch sein das andere an dieser Idee arbeiten wollen !
Hallo Magnetos,
vor lauter Eifer für den HHO-Motor hast Du mich mißverstanden, denn ich sprach nicht von der Hebelwirkung, sondern von der Hubhöhe.
Ein größerer Hub würde den Kolben an den Zylinderkopf schlagen lassen.
Ein Umbau ist daher eine unnötige Arbeit, da ist ein einfacher Benzinmotor mit einer Metalldichtung zum reduzieren der Verdichtung wesentlich effizienter.
Für kleinere Leistungen kann man auch 2-Takt-Motoren mit zentraler Schmierung entsprechend modifizieren.

Ein Dieselmotor hat nämlich eine wesentlich höhere Verdichtung als ein Benzinmotor.
(16.06.2018, 22:49)Mensch schrieb: [ -> ]Mir erklärt sich der Sinn dahinter nicht. Man nimmt eine Spritschleuder, die eh schon über 9l/100km verbraucht, baut diese um und belegt mit den Umbauten noch den gesamten Kofferraum?
Hallo Mensch,
wer braucht schon einen Kofferraum, wenn er mit Wasser fahren kann?  Big Grin 

Scherz beiseite, der Plan wäre der, daß man per gesonderten Strom-Generator (irrtümlich Lichtmaschine genannt) soviel Strom erzeugt, daß man damit das destillierte Wasser aufspalten kann um damit den modifizierten Benzin-Motor zum Arbeiten zu bekommen, weil das Gasgemisch per Zündkerze die selbe Arbeit verrichten soll, wie das Benzingasgemisch, nur das es dann kein Abgas entsteht, sondern eben nur wieder Wasserdampf der ausströmt statt Abgas.
Die Wirkungsweise von Wasserstoffmotoren ist bekannt, nur das die eben sicherer sind, weil da der Sauerstoff gesondert mit der Luft geliefert wird und der Wasserstoff per Düse wie beim Einspritzer hinzu kommt.

Jetzt gibt es aber Befürworter des H2O-Motors, die meinen sie könnten das Browngas (Knallgas) einfach so erzeugen und mit ein paar technischen Tricks absichern und als Treibstoff benutzen. Also Wasser statt Benzin verwenden.
Gute Idee mit einem Hacken. 
Man braucht zunächst Energie um das gereinigte Wasser aufspalten zu können, dann auch noch eine Absicherung, damit Dir das Knallgas nicht um die Ohren fliegt, denn es besteht aus Wasserstoff und Sauerstoff.
Zudem ist der Stromverbrauch wesentlich höher, als die Anbieter von Bausätzen zugeben, daß dies so ist.
Du siehst also das die Gerüchteküche hier überkocht und viele mit ihren Schriften viel Geld verdienen möchten. Ein Anbieter hat mich kontaktiert und will für das zusammen tragen von Informationen 39,- € pro Monat.
Allerdings habe ich da schon ein Experiment gestartet und mir dabei fast meinen Trenntrafo ruiniert, weil ich ca 600 Watt Elektroenergie benötige um ein Flämmchen zu erzeugen die wie eine Kerze brennt. 

Siehe auch http://www.arge-technik.com/thread-71.html
http://www.arge-technik.com/thread-72.html
Wer lesen kann ist im  vorteil !
1. Es wird nicht  der Motor  vom Otto verwendet  sondern Diesel .
2.Es wird die Kurbelwelle des Ottomotors Verwendet .
3.Sollte  nun  der Motor  nur 70 PS bringen  und  es werden  5 PS für  den Strom benötigt  der zum Herstellen  des HHO benötigt wird sind  noch  genügend PS da un das Auto in einer angemessenen Geschwindigkeit zu betreiben .
4. Das HHO wird frisch produziert  da eine Speicherung  nicht möglich ist . Dazu reicht  die normale Autobaterie aus .
Der  einzige Nachteil ist so  denk Ich mal der Winter wenn es minus Grade hat .
(24.06.2018, 10:04)Magnetos schrieb: [ -> ]Wer lesen kann ist im  vorteil !
Antwort: Ich gehe mal davon aus, daß ich als Prüffeld-Techniker dies beherrsche!
1. Es wird nicht  der Motor  vom Otto verwendet  sondern Diesel .
2.Es wird die Kurbelwelle des Ottomotors Verwendet .
Antwort: So was tut man nur auf den Philippinen, wenn man kein Geld hat und sich die Teile selbst besorgen muß.
3.Sollte  nun  der Motor  nur 70 PS bringen  und  es werden  5 PS für  den Strom benötigt  der zum Herstellen  des HHO benötigt wird, sind  noch  genügend PS da um das Auto in einer angemessenen Geschwindigkeit zu betreiben .
Antwort: So was nennt man Perpetuum-Mobile der 1. Ordnung, weil es sich die Energie zum Betrieb selbst aufbereitet und dazu sagt die Physik; geht nicht!
Nur ich sage, mit einem Stelzer-Motor könnte es funktionieren, weil der auf der einen Seite den Strom erzeugt und mit der anderen Seite den Antrieb liefert und ist ein echter 2-Takt Motor mit drei Kolben.

4. Das HHO wird frisch produziert  da eine Speicherung  nicht möglich ist . Dazu reicht  die normale Autobatterie aus.
Antwort: Die Batterie reicht dazu nicht. Zum Starten braucht man eine Wasserstoffflasche die dann abgeschaltet wird, aber wenn ein starker Generator nach ca. 1 Minute das Gas erzeugt hat, ist alles im Trockenen.
Der  einzige Nachteil ist so  denk Ich mal der Winter wenn es minus Grade hat .
Antwort: Nun ja, es gibt ja noch den Brennspiritus der das Wasser flüssig hält, aber hier zeigt nur ein Versuch ob es machbar ist, zumindest wäre die Flamme rußfrei.

Hallo Magnetos, was glaubst Du was ich gelernt habe?

Ich habe mich vom Hufschmied über Ldm.-Mechanik bis hin zum Informationselektroniker hoch gearbeitet und mit Entwicklungs-Ingenieure Maschinen und Geräte konzipiert und so manchen Entwicklungsfehler aufgedeckt.
Also gehe ich mal davon aus, daß ich schon lesen kann, wenn es um eine Aufgabenstellung geht, denn sonst wäre ich beruflich nicht soweit gekommen ohne Studium auf der Uni. Allerdings habe ich eine mittlere Fachprüfung absolviert mit dem Elektroniker-Schein.

Mit deinem HHO-Motor habe ich nur einen evtl. schwerwiegenden theoretischen Fehler zu bedenken  Exclamation
Bleibt das Wasser aufgrund der elektrolytischen molekularen Zerlegung weiterhin genießbar oder wird es mit der Zeit unbrauchbar oder gar giftig.
Ich bin kein Chemiker und kann diese Frage nur in den Raum stellen, denn so manche Erfindung wäre besser in der Schublade geblieben, wenn ich die Umweltschäden so betrachte!
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