arge-Technik

Normale Version: Funktionsweise der Repulsine
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Man ist Mensch und der Mensch unterliegt nun mal dem Irrtum, würde mir jetzt mein Freund erzählen.

edaffner schrieb:Also muß ich mich entschuldigen, daß ich in dieser Sache auch mal einen Stuss erzählte.
Jedoch bin ich da skeptisch, ob eine Implosion in diesem Gerät wirklich stattfindet.
Was ich trotz krampfhaften Überdenkens immer noch bezweifle, weil die Luft durch die Rotation der Scheibe
auch noch gewälzt wird.
Nimmt man jetzt die Spannung von zwei Volt der chemischen Spannungsreihe von Metallen dazu, dann drängt
sich mir der Gedanke eines Tornados auf.
Ich freue mich schon auf den Tag, wo ich eine Mini-Repulsine als Modell baue, aber die muß noch warten,
weil ich zuerst den Auftriebswandler fertigstellen muß und da noch viel Arbeit ansteht, da ich die Zylinder
umarbeiten muß.
Und warum soll ich mich entschuldigen?

Es ist doch so, daß sich der Mensch vom Irrtum zum Irrtum hangelt um an ein Ergebnis zu kommen.
Manchmal verliert man den Überblick und dann muß man nachdenken, was man vorher sagte oder tat.

Meine Analyse hat ihre Quelle in den Erkenntnissen Schaubergers die zum Glück noch erhalten sind und im Internet unter
https://www.youtube.com/watch?v=R4h_yiDIuQE zu sehen ist.

Luft verhält sich nicht viel anders als Wasser, und wenn man bedenkt, daß die Luft in der Repulsine zwischen einer rotierenden Scheibe und einer festen Grundplatte nach außen gedrängt wird, ist es nachvollziehbar das diese dabei wie bei einem Wirbelwind gewälzt wird.

Das fiktive Ziel für mich ist, das ich im inneren der Repulsine einen künstlichen Tornado erzeuge nach den Strömungserkenntnissen des Viktor Schauberger. 
Willst du dich diesem Projekt wirklich annehmen, wenn es nichtmal ein wissenschaftliches Institut zur Funktion gebracht hat, das sogar das Original vorliegen und es vermessen hat? Tongue

Sehr gutes Video aber leider haben sie es nicht geschafft, die fehlenden Teile des Originals so zu reproduzieren, daß aus der Repulsine eins sinnhaftes Gerät hervorgeht.
(27.11.2018, 23:12)Mensch schrieb: [ -> ]Willst du dich diesem Projekt wirklich annehmen, wenn es nichtmal ein wissenschaftliches Institut zur Funktion gebracht hat, das sogar das Original vorliegen und es vermessen hat? Tongue

Sehr gutes Video aber leider haben sie es nicht geschafft, die fehlenden Teile des Originals so zu reproduzieren, daß aus der Repulsine eins sinnhaftes Gerät hervorgeht.

Was das Original betrifft, das flog an die Decke und war zumindest beschädigt.
Also kann das Institut das Original nicht haben.

Meine Überlegung ist, daß die Energie der Repulsine aus der elektrochemischen Substanz der Materialien von Aluminium und Kupfer kommt.
Zusätzlich wird Energie durch die Rotation in die Luft gepumpt, so daß sich die Luft im Inneren wie eine Gewitterwolke aufladen kann.

Aber wie gesagt, zuerst kommt der Auftriebswandler da ich die Kolben jetzt umgebaut habe und der Anschluß für die Luftzufuhr jetzt fertig ist.
Nur das Mittelteil der Nabe muß ich noch anpassen, aber da muß erst mein Gasofen kommen, denn ich will nicht frieren!  Tongue
(28.11.2018, 23:26)edaffner schrieb: [ -> ]
(27.11.2018, 23:12)Mensch schrieb: [ -> ]Willst du dich diesem Projekt wirklich annehmen, wenn es nichtmal ein wissenschaftliches Institut zur Funktion gebracht hat, das sogar das Original vorliegen und es vermessen hat? Tongue

Sehr gutes Video aber leider haben sie es nicht geschafft, die fehlenden Teile des Originals so zu reproduzieren, daß aus der Repulsine eins sinnhaftes Gerät hervorgeht.

Was das Original betrifft, das flog an die Decke und war zumindest beschädigt.
Also kann das Institut das Original nicht haben.
Na da hast du wohl nicht genau hingehört.
https://youtu.be/R4h_yiDIuQE?t=2989
Außerdem gab es ja nicht bloß eine.
(28.11.2018, 23:26)edaffner schrieb: [ -> ]Meine Überlegung ist, daß die Energie der Repulsine aus der elektrochemischen Substanz der Materialien von Aluminium und Kupfer kommt.
Zusätzlich wird Energie durch die Rotation in die Luft gepumpt, so daß sich die Luft im Inneren wie eine Gewitterwolke aufladen kann.
Das würde dann bedeuten, dass die Repulsine eine Art Kondensator ist. Die innere Energie der eingesaugten Luft würde aber nicht ausreichen, um eine derartige Energie in der Art eines Gewitters erzeugen kann. Auch eine Kupfer-Wasser oder Alu-Wasser-Batterie würde kaum Energie speichern. Passend dazu https://www.kupferinstitut.de/fileadmin/...neider.pdf
Hallo Mensch, Cool

da ich mal wieder auf Material warten muß habe ich einige Minuten zum Antworten.
Du schreibst:
Zitat:Willst du dich diesem Projekt wirklich annehmen, wenn es nicht mal ein wissenschaftliches Institut zur Funktion gebracht hat, das sogar das Original vorliegen und es vermessen hat?
Nun ja, auch ich bin ein Schlauberger mit eigenen Gedanken und ich habe deinen Rat befolgt und deinen Link nochmal angesehen auf YouTube.

Klar das die Amerikaner bei 2000 Umdrehungen auf hören mußten, denn normales Kupfer das eine Wellenform hat dehnt sich aus und dann stimmt die Konfiguration nicht mehr und wenn da ein Miesepeter dabei ist, dann ist die Negation aller Dinge vorprogrammiert zum Mißerfolg, oder nicht?

Zudem glaube ich einen technischen Fehler entdeckt zu haben in dem Video den ich aber zunächst nochmal Revue passieren lassen muß und einer Prüfung unterziehe, weil auch ich solide Irrtümer begehen kann.
Das an diesem Projekt Schauberger so mancher Ingenieur verzweifelt ist wundert mich keineswegs, denn ich kenne deren Schulweisheits-Verpflichtung und das Verhältnis zur Natur.
Als Prüffeldtechniker habe ich deren starres Verhalten oft erlebt, aber in Verbindung mit einem guten Ideengeber ist deren Fantasie plötzlich entzündet.
Und so hoffe ich, das dieses Forum so ein Ideengeber sein kann, aber diesmal sind meine Rechte als Urheber geschützt.
Was ich vergessen habe noch zu erwähnen:
Meiner Meinung nach flog die Repulsine beim Testen deshalb an die Decke, weil sie unbemerkt ein entzündbares Luft-Gas-Gemisch ansaugte, daß sich dann bei der hohen Umdrehungszahl von selbst entzündete.

Bei meinem stümperhaften 1. Versuch (damals hatte ich keine andere Möglichkeit) fand ich heraus, daß die Repulsine auch als Triebwerk mit Gas funktionieren kann.
Einen entsprechenden Test konnte ich noch nicht machen, weil mir zur Zeit die Geldmittel fehlen, die ich lieber in mein Patent investiere.
(12.05.2019, 11:56)edaffner schrieb: [ -> ]Was ich vergessen habe noch zu erwähnen:
Meiner Meinung nach flog die Repulsine beim Testen deshalb an die Decke, weil sie unbemerkt ein entzündbares Luft-Gas-Gemisch ansaugte, daß sich dann bei der hohen Umdrehungszahl von selbst entzündete.
Klingt fast nach Dieselmotor. Wobei es schwer ist, sich vorzustellen, dass ein Druck von mehreren hundert Bar allein durch Rotation erzeugt werden kann und sich das dann ohne Zufuhr von weiteren Stoffen entzündet. Lässt sich rechnerisch besimmt leicht widerlegen. Aber dafür können andere ihre Zeit aufwenden Big Grin
(28.08.2019, 00:03)Mensch schrieb: [ -> ]Klingt fast nach Dieselmotor. Wobei es schwer ist, sich vorzustellen, dass ein Druck von mehreren hundert Bar allein durch Rotation erzeugt werden kann und sich das dann ohne Zufuhr von weiteren Stoffen entzündet. Lässt sich rechnerisch bestimmt leicht widerlegen. Aber dafür können andere ihre Zeit aufwenden Big Grin

Tja mein lieber Mensch,
so ist das Leben eben, denn vieles geht daneben was man nicht planen kann.
So einen "Zufall" kann man mathematisch nicht widerlegen, weil man da wissen müsste wie hoch der Luftdruck ist bei der Kompression und zudem wir die Reibung noch nicht berücksichtigt haben.
Aber ich habe ein Video kurz gesehen von den besagten Vorgang und da standen allerlei Tiegel und Töpfe herum und da reicht es, wenn die Luft mit einer Verdünnung versetzt ist.
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