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Normale Version: Der Selbstversuch - Magnetmotor
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Hallo Leute,

ich will dem Fortschritt nicht im Wege stehen und darum habe ich mich entschlossen während meiner Winterpause das Problem
Permanent-Magnetmotor zu widmen, denn ich bin der Ansicht, daß wir zu viele Fehler übersehen und diese will ich mal ansprechen.

Euphorie ist genauso ein schlechter Ratgeber, wie auch der Hass, denn sie sind der linke und der rechte Grenzpfahl der Gefühle und führen
meistens in den Graben und verbauen damit die Aussicht auf Erfolg.

Zu diesem Zweck habe ich als Einleitung ein Video erstellt.


 auch wenn es etwas laienhaft wirkt, aber meine Möglichkeiten
 sind sehr beschränkt
Deshalb soll mein Selbstversuch nicht als Abwertung für all die Kollegen gedacht sein, die sich redlich bemühen, den
Magnet-Motor zum Arbeiten zu bewegen, denn es soll ja funktionierende Mag.-Motoren schon geben.
, zum Beispiel der Yildiz Motor.
Also was machen wir Mitforscher falsch bei unseren Versuchen? 
Zunächst einmal vergessen manche die Naturgesetze, auch physikalische Gesetze genannt. Und da wir die Magnetfelder nicht sehen können benötigen wir Hilfsmittel diese sichtbar zu machen und das tun wir jetzt!
[attachment=108] Hier habe ich mal die allgemeine Lehrmethode untersucht und die ist schon mal so was von falsch, daß es mich nicht wundert, wenn die Kollegen damit Schiffbruch erleiden, denn mir ist an Hand der wunderschönen Polarlichter aus den TV-Beiträgen etwas aufgefallen und habe diese natürlich auf die Permanentmagneten übertragen und einen Versuch gestartet.
[attachment=109][attachment=110] Der Stabmagnet ersetzt sinnbildlich das Magnetfeld der Erde und wie man an Hand des Magn.- Feldbildes erkennt, magert sich das Feld in der Mitte stark ab, weil die magnetische Strahlung beim Stabmagnet in der Mitte austritt.
Meine Theorie besagt hier, daß sich das Feld von der Mitte her generiert und nicht von den Polen her, wie schulisch angenommen wird, denn austretende Feldlinien lassen keine magnetischen Sonnenpartikel einfallen, sondern nur geringfügig an den Polen, weil die Atmosphäre am Äquator von diesen Partikeln am stärksten getroffen werden, also tritt der Erdmagnetismus dort heraus, wo der Schutz am dringendsten gebraucht wird. 

Also müssen wir unser Basiswissen extrapolieren!
(04.01.2020, 11:02)edaffner schrieb: [ -> ]Also müssen wir unser Basiswissen extrapolieren!

Und das kann m. E. nur durch Versuche an den Objekten geschehen und man muß diese auch dokumentieren, damit man nachsehen kann, was Sache ist, denn meinen bringt nur die Leut zum Weinen, sagte meine Mutter immer.
Also habe ich mal einige Perm.-Magnetfelder fotografiert so gut es ging mit meinen bescheidenen Mitteln, denn lieber schießen die Leute Millionen von Euro in die Luft, anstatt mir die Möglichkeit einzuräumen vernünftige Forschung zu betreiben, denn wenn jeder 10.- € weniger in die Luft ballern würde, dann wäre die Zukunft gesichert und das tapfere Mädchen Thunberg wäre arbeitslos.

Und jetzt verschiedene Arten Magnetfelder:
[attachment=111][attachment=112][attachment=113][attachment=114]

Von Links nach rechts:
Magn.-Scheiben 30 mm; Scheibenfeld; Ringmagnete 19x6x9 mm; Ringm.-Feld.
(04.01.2020, 11:02)edaffner schrieb: [ -> ]Wir müssen unser Basiswissen extrapolieren!

Zu diesem Zweck habe ich das Magnetfeld des Stabmagneten im Bild gegenüber gestellt, damit wir genau sehen können, wie sich die Magnetfelder ausbilden, wenn sie parallel gestellt werden.
Man erkennt sofort ein Loch im Magnetfeld, daß in sich magnetisch neutral ist und das ist das Problem, warum Magnetmotoren in schlecht ausgestatteten Laboren nicht funktionieren können, weil neben dem Wissen auch noch die Ausstattung fehlt.

[attachment=115]
Zitat:Der Anfang ist natürlich das Sichtbarmachen der Magnetfelder und dann wird gezeigt, warum das alles nicht funktioniert.
Bei den jetzigen Versuchen und der wissenschaftlich gewidmeten Arbeit in den Selbstversuchen war ich auch bisher der Meinung,
daß ein Perm.-Magnetmotor nicht funktionieren kann, weil eben ein Prof. Lesch dieses so darstellte, daß statische Magnetfelder keine 
Bewegung in sich tragen.
Meine bisherigen Versuche ergaben aber ein anderes Bild, das nämlich die Anordnungen der Perm.-Magnete sehr viel Grundsatzwissen über
Perm.-Magnetfelder erfordert, denn wie auch bei einem Automotor müssen hier alle Faktoren der Reihe nach in der richtigen zeitlichen Abfolge
zusammen wirken können (müssen)!
Bei dem LINK zum Magnetmotor wird nur sporadisch darauf eingegangen, aber im Modellversuch dort wird die Erkenntnis darüber nicht angewendet, denn so kann es nicht funktionieren, weil die natürlichen Streufelder den Impuls der Rotationserhaltung verhindern.

Da ich jedoch keine finanziellen Mittel mehr investieren kann, wird es vmtl. noch ein viertel Jahr dauern, bis ich mein Modell zum Laufen bringen kann.
Es fehlen mir 90,- € zum Kauf der speziellen Permanent-Magnete die aus Neodym bestehen müssen.
Die Technik und das Wissen darüber wären vorhanden.

Jedenfalls sehe ich am Ende des Tunnels etwas Licht.  Idea