(13.03.2020, 23:45)edaffner schrieb: [ -> ]Zitat:Auch wenn ich deine Lebenserfahrungen nicht kenne, sind deine Äußerungen über "hochstudierte" Dipl. Ingenieure äußerst unpassend. Auch an anderer Stelle schon öfter vorgekommen.
Ob meine Äußerungen unpassend sind, liegt im Auge des Betrachters und das ich nicht fehlerfrei bin, das weiß ich selber.
Fakt ist, das auch hoch G'studierte sich an Fehler heften, wenn es in den Kram passt und sich dann hinter den Titel verschanzen um sich nicht rechtfertigen zu müssen.
Das kann natürlich passieren und jemand ohne Titel verschanzt sich halt vor anderen Dingen. Macht doch am Ende keinen Unterschied
(13.03.2020, 23:45)edaffner schrieb: [ -> ]Deshalb beende ich dieses Thema, da mir hintergründig unterstellt wird, das meine Fotos gestellt sind und meine einfachen Versuche an den Instituten nicht kratzen können, denn ein 2 mm starker lackierter Pappkarton verfälscht natürlich die Lage der Eisenfeilspäne.
Na na von Unterstellungen ist hier keine Rede. Sinn dieses Forums ist doch, andere Theorien zu prüfen. Dafür ist auch Kritik der Theorie notwendig, sonst sind wir ja wieder am Anfang und nehmen alles hin wie gegeben.
Anhand von ein paar Fotos ist es schwierig, Zusammenhänge für eine neue Theorie zu verstehen. Was dem Erfinder einleuchtet, leuchtet nicht unbedingt anderen ein.
Ach ja, und da wären noch die Kollegen der höheren Autorität, die mittels einer hochtechnisierten Apparatur am Äquator Messungen durchführten
und die Magnetfelder irgendwie sichtbar machen konnten und ganz erstaunt feststellten, daß diese nicht homogen waren, wie erwartet,
sondern sich wellenförmig bewegten.
Natürlich müssen sich die Magnetfelder nach dem Austritt aus der Mitte der Erde erst ordnen um zu den jeweiligen Polen zu gelangen, deshalb sind sie am Äquator
wellenförmig, da sie hier noch keine Reluktanz haben.
Hoffentlich habe ich da den richtigen Fachbegriff gewählt; also: Irrtum vorbehalten.
Vor ca. 12 Wochen sah ich einen Beitrag auf einem Dokusender (N24-Doku vmtl.), daß sich die Magnetfeldlinien der Erde auf dem Äquator
wellenförmig bewegen.
Diese Tatsache wurde mit einem sehr hochwertigen Bildschirmgerät sichtbar gemacht. Leider sah ich nicht den Anfang der Sendung, so verpasste
ich die Erklärung zur Funktion des Gerätes.
Jedenfalls stützt diese Sendung meine These zum Magnetismus der Erde, daß das Magnetfeld der Erde auf dem Äquator austritt und zu den jeweiligen Polen fließt,
denn die Wellenform kommt von den unterschiedlichen Poleigenschaften der Feldlinien, die am Äquator nicht gebündelt austreten, sondern gemischt und sich erst in einiger Höhe klar formieren. Daher kommt auch die Wellenform, weil sich beim Entzerren der Feldlinien diese sich nur dort ausbilden kann.
Bei meinen Versuchen mit den Perm.-Magneten erkannte ich, daß die Feldlinien als solches keine Kraftwirkung haben, denn die Energie als solches kommt von der Polarität und deren Abstoßnug bzw. Anziehung. Bei der Abstoßung der Perm.-Magneten verwirrt uns die Gleiteigenschaft zur Seite die uns vorgaukelt, man könne diese zur Vorwärtsbewegung ausnutzen, um dann Festzustellen, das dem nicht so ist, sondern sich der P.-Magnet nur nach der vorgegebenen Polarität ausrichten will, sonst würde sich ein Teppich oder Strang aus Perm.-Magneten als Straße eignen und ein Perm.-Magnetmotor schon längst Wirklichkeit und die Akkumalatoren-Probleme ad Acta zu legen.
Jedenfalls habe ich da noch viel Forschungsarbeit vor mir und freue mich schon auf die "stille Zeit", weil ich da keine Holzarbeit für den Winter mehr habe.
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