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Normale Version: Auftriebswandler - Typ GraWaLu, & die Politik schläft dabei
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Endlich mal einen Weg gefunden der machbar ist und die Physik nicht außen vorläßt, also funktioniert.!
Jedoch muß da ein hoher Aufwand betrieben werden, will man einige Kilowatt oder Megawatt Strom erzeugen über die Natur und deren Energiehaushalt.
Geschrieben habe ich darüber bereits, aber die heutigen Techniker sind sowas von Linientreu, daß sie nicht in der Lage sind, ein Potential von einer neuartigen Erfindung zu erkennen.

Also versuche ich es auf diesem Weg noch einmal, vielleicht erreiche ich über die Mundpropaganda etwas.

GraWaLu deshalb, weil das System mit der Gravitation, Wasser und Luft zusammen arbeitet und sich dadurch ergänzt, da die Erde  diese Energien frei Haus liefert, denn die Gravitation zieht die Metallkolben nach unten, die wiederum das Wasser aus dem Zylinder drängt, weil Stahl bekanntlich schwerer als Wasser ist.
Auf der anderen Seite wird natürlich das Wasser eingelassen, da der Metallkolben den Raum frei gibt, dadurch wird diese Seite schwerer lt. Johann Besseler.
Es können auch Kolben aus Stein oder Beton genommen werden, wenn die Präzision stimmt.
Zugleich strömt die Luft nach, weil der Schnorchel dieses zu läßt, da er verhindert, daß das Wasser diesen Freiraum überläuft.
Natürlich muß der Kolben leichtgängig sein und darf sich nicht verklemmen, nur so kann die Gravitation den Kolben (Mk.) bewegen.
[attachment=170]
[attachment=171]
[attachment=172] Bitte beachten, auf diese Technik in diesen Beitrag ist ein Gebrauchsmusterschutz eingetragen gewesen.
Ist mittlerweile erloschen bzw. freigegeben worden, weil mir halt das Geld fehlte um nochmal ein Modell zu bauen.
Firmen und Private müssen mein Urheberrecht als Erfinder beachten, wenn sie ein  Geschäft damit machen.
[attachment=175] Die Beschreibung zum Bild kann man downloaden.
Es dürfte wohl klar sein, daß beim angehängten Bild, der Zylinder mittig aufgehängt ist, denn so verbraucht man am wenigsten eine Energie zum Steuern.
Obwohl man sich das steuern ersparen kann, denn ab einen Winkel von 15° rutschen die Metallkolben von selber, wenn man sie richtig eingestellt hat und leichtgängig sind.
Außerdem habe ich hier auch schon mal geschrieben, weil es auch um eine freie Energie (Free Energie) geht:
http://www.arge-technik.com/thread-105.html
Zudem ist da auch das Dokument des Gebrauchsmusters angegeben.
Meine Schutzansprüche werde ich noch hier einstellen.
[attachment=174]Was ich völlig vergessen habe zu erwähnen ist die Tatsache, daß sich die Metallkolben (Mk) von selbst in die richtige Position bringen auf Grund der Schwerkraft ab einen Neigungswinkel von 15°, was durch die Kreisbewegung gegeben ist.

Und bei 15° Gefälle rollt vieles den Berg hinunter, daß weiß auch ein einfacher Techniker.!
Und das kann nur so funktionieren, wenn man die Natur machen läßt.
[attachment=177]Natürlich gebe ich noch nicht alle meine Ideen preis zu diesem Thema.
Aber einiges schon, daß nicht jemand auf die Idee kommt, durch eine Abänderung der Steuerung mir, meine Erfindung streitig zu machen.  Dodgy
[attachment=180] Das 3D Bild soll aufzeigen, wie ich die Zylinder anordnete und die Luftanschlüsse über die Achse gestaltete.
Ab einem Winkel von ca. 15° > zieht die Gravitation in die jeweils richtige Position. Dies geschieht meist in der 11 zu 5 Uhr Position.
Das ich bei den Skizzen oft nicht auf die Drehrichtung achte ist ein Versehen, aber wer ist schon perfekt?
Hallo Leute

Wenn jeder Häusle-Bauer sich gleich eine entsprechende Zisterne oder Silo für das Regenwasser nach diesen Vorgaben dazu plant, dann ist dieser von der Stromversorgung autark und spart sich lebenslang Rechnungen für Strom. Dabei zahlt sich schon zu ca. 25% der Hausbau durch Einsparung an Energie von selber ab.

Man muß sich nur überlegen, wo die Energie für den Antrieb her kommt.

Mit der heutigen Technik ist es kein Problem zylinderähnliche Formen zu bauen, die ein Volumen bis zu einen Kubikmeter haben. So ein Gebilde hat eine Auftriebskraft von einer Tonne und das an einem Hebel von 3 - 5 Metern.
Jeder Mathematikbegabter kann sich die Wirkkraft ausrechnen, die so ein Gerät erzeugen wird.
Man beachte die Graphik, die allgemein bekannt sein dürfte.
[attachment=179]
Stellt Euch mal vor, jeder Neubau würde sich so ein Wasser-Silo bauen und seine Energie selber erzeugen bzw. umformen.
Ein Land wäre dann für Angriffe von außen sicherer, weil eine Bombe oder Rakete keinen Energie-Zusammenbruch bewirken kann,
da alle Häuser der Stadt autark wären.
Trotzdem würde man auf ein Netzwerk des Stromes nicht verzichten können, weil ja mal was kaputt gehen könnte und dann braucht
man das öffentliche Netzwerk, aber eben nur in einer Stadt bzw. Ort, aber keine Trassen über Land.!

Zum anderen wäre man auch gegen Feuer besser geschützt, weil die Feuerwehren diese Wassersilos anzapfen könnten.

Mal die Phantasie etwas schweifen lassen, was alles möglich ist, oder was?
Ressourcen einsparen ist ein MUSS, denn die nächste Generation will auch leben, oder nicht?
Wer sagt, nach mir die "Sündflut", ist nicht nur ein Obernarr, sondern auch ein Egoist, der nicht an seine Kinder und Kindeskinder denkt.!!!
Hallo Leute

Zitat:Bitte beachten, auf diese Technik in diesen Beitrag ist ein Gebrauchsmusterschutz eingetragen.

Nun ja, auch das hatte sich mit der Zeit erledigt, aber es wäre nett, wenn man den Erfinder zumindest benennt, denn das Urheberrecht erlischt nicht. Der Gebrauchsmusterschutz ist erloschen, weil eben etwas erfinden und dann finanzieren verschiedene Sachen sind und da ich pleite bin, konnte ich den Schutz nicht mehr bezahlen.

Es wäre schade, wenn nicht jemand einmal den Mut hat es nachzubauen, denn es funktioniert wirklich, nur hatte ich nicht den richtigen wasserfesten Kleber.
Und jetzt muß ich wieder umziehen, weil ich einen Betrüger aufgesessen bin, der sein geschriebenes Versprechen nicht einhielt.
Zeig doch mal, wie weit du gekommen bist. Unter echten Objekten in 3D kann man sich oft besser etwas vorstellen als an Skizzen.

Bitte schau das mal weiter oben unter Nr. 3 an. - ed -
Da muß man noch etwas warten, denn z. Z. habe ich Stress in wohnlichen Angelegenheiten.
Hoffentlich habe ich in den Feiertagen etwas Zeit, einen kleinen Film zu Kreieren.

(Diese Zeit hatte ich leider nicht, denn ich bin ganz allein bei diesem Umzug gewesen.)
Es ist eigentlich schade, daß die Ingenieure in Deutschland so Standard verbohrt sind,
daß sie die Möglichkeiten dieser Technik nicht erkennen. Jeder bekäme seinen Lohn.
Der Häuslebauer sein autarkes Haus, die Baubranche ihre Arbeit, der Elektriker einen Generator zum Anschließen
die Metallfabrik die Erstellung von Zylindern und die Feuerwehr hätte überall Wasser zum Löschen,
falls mal einer die Zigarette im Bett vergisst.

Also wo ist jetzt das Problem?

Das der Bauer nicht frißt, was er nicht kennt? Oder was?
(09.01.2023, 23:40)edaffner schrieb: [ -> ]Es ist eigentlich schade, daß die Ingenieure in Deutschland so Standard verbohrt sind,

Also wo ist jetzt das Problem?
Dass du den Ingenieuren die Schuld gibst. Man muss kein Ingenieur sein, um eine Firma für die Entwicklung eines technischen Produkts zu gründen. Warum machst du da überhaupt einen Unterschied? Nur weil jemand 3-6 Jahre an einer Hochschule verbracht hat, macht das doch nicht einen komplett anderen Menschen aus ihm für den Rest seines Lebens. Wenn ein Ingenieur eine gute Idee hat, steht er vor genau dem selben Problem wie du. Nur mit einer Idee ist noch längst kein Produkt entwickelt und ein Ingenieur hat genauso Probleme, einen Investor für eine Entwicklung zu finden wie du.

Ich weiß wirklich nicht, was du für Probleme mit Ingenieuren hast aber das ist wirklich unnötig.
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