arge-Technik

Normale Version: Wir bauen ein Perpetuum Mobile
Sie sehen gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2
Liebe Leser

Nach 16 Jahren Forschung an der Grenze der Wissenschaft ist man geneigt ein Resümee zu ziehen und seine Erlebnisse am inneren Auge vorbei ziehen zu lassen.

Ein, nach dem Volksmund genanntes Perpetuum Mobile faszinierte auch mich, denn meine Ansicht, daß die Energiefelder der Erde so etwas zulassen, wußte ich nach der Ausbildung von zwei technischen Berufen.
Naja, Wissen ist vielleicht zu viel gesagt, mehr war es ein Erahnen das mir recht gab, deshalb werde ich mein Modell des Auftriebswandlers nochmal aufbauen, was bis zum Frühjahr dauern wird, weil zunächst der Rotor wieder reaktiviert werden muß, was etwas dauert da die Zylinder sich selbst steuern müssen.

Aber das ist eine andere Kategorie, also entschuldige ich mich für die Abschweifung.

Mein letzter Versuch, es dennoch aller Widersprüche zu schaffen, scheiterte natürlich kläglich.
Das Warum, das es meistens so kommt, behandle ich beim nächsten Beitrag, den ich hier mit Bilder und und evtl. einem Video nachweisen werde.
Jetzt zum Warum - ich scheiterte.
zunächst blende ich einige Bilder ein, die ich aus dem Internet auf YouTube fischte, weil es so dargestellt wurde, als sei so ein Gerät machbar.
[attachment=181]Bild 1
Das Gerät funktioniert keinesfalls, weil alle Summen der Masse ausbalanciert sind, es läuft also nur per Video-Trick am Bildschirm.!
Wenn man genau hin sieht, dann fällt einem auf, daß die so genannten Steuergewichte leicht auf die andere Seite auslegen, was heist, sie balancieren das so genannte "Arbeitsgewicht" zum Aufhänge-Punkt hin aus.
Es sieht nur so aus, als würden die Gewichte auf die "3-Uhr" Seite hin ein Übergewicht bringen. Ähnliches baute ich schon vor 15 Jahren und erkannte da schon den Fehler in unserer Sichtweise.
Fakt ist, die Kugellager sind das Zentrum der Gewichte und nicht die Winkel-Arme.
[attachment=182]Bild 2
Das selbe in Lila Blassblau in anderer Ausführung.
Wie ein Esel am Berg sollte das Rad die Gewichte die Rampe empor ziehen, was natürlich die Energie verzehrt und zudem blockiert oben noch ein Stachel, der das Gewicht umklappen soll um es in die "Arbeitsstellung" zu bringen.
Schönes Video, aber es verarscht nur einen und taugt nur zum Phantasieren.

Wenn ich dazu komme, werde ich am Wochenende meinen alten Rechner hervor kramen um eine grafische Skizze einzustellen, warum solche Ideen nicht funktionieren können, weil ein wichtiges Detail der Kreisfrequenz aus der Physik mißachtet, wird vor lauter Euphorie.
Die Gravitation kann einen ganz gehörig auf die "Hörner" des scheinbar machbaren nehmen und gaukelt einem vor, das es so gehen kann, wenn...... man noch ein bisschen mehr macht oder dran hängt, was in der Regel aber nichts nützt, denn weniger ist oft gerade richtig.!

Fortsetzung folgt, versprochen.
Bilder lassen sich durch anklicken vergrößern.
Hier die versprochene Fortsetzung.

Ab diesem Beitrag gilt das deutsche und Internationale Urheber - Recht © = Copyright

Der Text dazu ist in der Skizze, weil es da verständlicher wirkt, als nur der profane Text.
[attachment=183]Bild 3
Leider habe ich erst jetzt bemerkt, daß ich mich im Text verschrieben habe, denn natürlich ist der Zylinder mit Wasser gefüllt schwerer und nicht leichter!
Die gegenüber liegende Seite ist jedoch leichter, weil die Luft aufgrund der Auftriebskraft dem Gewicht des Metallkolbens entgegenwirkt.

Jedoch muß man bedenken, das in der Skizze die Rede von der Kreisfrequenz ist, diese ist aber beim Auftriebswandler um 180° um die Horizontale gedreht, also ist der graue Bereich unten und der gelbe dafür oben anzusiedeln.

Natürlich behalte ich mir vor, so manche Erkenntnis nicht extra zu benennen.
Die im Beitrag Nummer #2 dargestellten Systeme habe ich natürlich auch selber gebaut und manche auch nachgebaut mit meinem Wissen aus der Technik natürlich etwas modifizierter, aber das nützte nicht viel, denn die Naturgesetze haben einen mega intelligenten Creator hinter sich, denn die dumme Materie macht nichts aus sich selber heraus, schon gar nicht Gesetze.!

Allein aus diesem Grund weiß ich, daß so etwas wie ein Gerät das nur mit den Energiefeldern der Erde sich nahezu selber antreibt, möglich ist, - der Auftriebswandler ist der Beweis der Machbarkeit, wenn die Präzision stimmt und die Verklebungen wasserfest sind. Das ich darauf eine Urkunde vom Patentamt bekam, beweist zwar das es funktioniert, aber leider läßt die Industrie einen am Finger verhungern, anstatt zu fördern.

Also zurück zum mechanischen Perpetuum Mobile, wo sehr viele sagen, es kann nicht gehen, weil....,- und dann kommen die berühmten Formeln vom Energieerhaltungssatz und die Hauptsätze der Thermodynamik, die zwar alle richtig sind, weil die Natur das so vor gibt, wenn die Anwendung stimmt und da ist das ABER begraben, weil solche Formeln bzw. physikalischen Gesetze nutzbar sind in einem Rahmen, die hier nicht vollumfänglich enthalten sind, weil diese bei der Erstellung der Formeln nicht bekannt war.
Auch ich bin "Wissenschaftsgläubig", aber das hindert mich nicht auch mal über den Tellerrand zu schauen und Ideen zu betrachten, die mein Technikergehirn nicht einmal im Traum ansehen würde, denn so manche nützlichen Dinge wurden eben nicht von UNS erfunden, sondern, wie der Kaffeefilter, auch von Hausfrauen.!

Also machte ich mich auf den faszinierenden Weg der Versuche und lernte da mehr über Physik, als in der Schule, denn letzteres gab mir zwar das Grundwissen der Zusammenhänge, aber die Lösungen von Problemen muß man schon selber finden.

Deshalb werde ich jetzt hier etwas pausieren, den Weihnachten wollen manche feiern und haben dann die Zeit, sich so manches zu Überlegen, während ich an meinem Modell noch etliche Fehler beseitigen muß, denn die Schlampigkeit darin zahlt sich nicht aus.

Also bis dann und eine besinnliche gute Zeit allen meinen Lesern.
Man(n) will aber hier nicht den Auftriebswandler nach bauen, der sehr aufwendig wäre, sondern einen mechanischen Schwerkraftwandler der die Energie der Gravitation benützt, was ich bis jetzt aufgrund der bis hierher erarbeiteten physikalischen Gesetze nicht für möglich hielt.
Aber ein ABER gibt es immer, denn nur weil man den Weg noch nicht erkannt hat, kann man von "geht nicht", nicht mehr ausgehen, sondern muß die Gesamtheit als solches wissenschaftlich untersucht werden, was heißt, man muß die Faktoren zusammen tragen, die entweder dafür oder aber auch dagegen sprechen.

Der Hauptfaktor der dagegen spricht ist: Man muß Gewichte wieder empor heben, wenn ein Ungleichgewicht auf der "1 Uhr-Seite" entstehen soll, wenn man das Ziffernblatt der Uhr, als Koordinationshilfe hernimmt.

Man betrachte also das Hebelgesetz, das allgemein bekannt sein dürfte. Und dazu habe ich mal ein Gerät entwickelt, das ich "Hampelmann" taufte. Die Skizze zeigt wie ich mir das vorstellte, was aber nicht funktionierte, weil Hebelgesetze in der Rotation gegensätzlich arbeiten, was natürlich ist, denn es wird unten mit oben vertauscht.
[attachment=184] Bild 4
man sieht ganz deutlich die Stellung eines "Hampelmanns".  Dodgy
Die Erkenntnis die ich daraus zog war die Verdrehtheit unseres Gedankenapparates, weil wir davon ausgehen, daß, wenn das Gewicht nach oben geht, ein Überhang an Masse entsteht, das die Funktion begünstigen müßte, was ein Trugschluß ist, weil sich die Masse des Steuergewichtes vom Arbeitsgewicht entfernt und damit die Gesamtmasse der Einheit sich ausdehnt, was zu der Achse hin eine Gewichtsreduzierung ergibt während sich auf der gegen überliegenden Seite die Gewichte zusammen ballen.
Dieser Umstand wird meistens übersehen, weil eben die Erfahrung dazu fehlt, also hangeln wir uns von einem Irrtum zum anderen, bis eben die Erkenntnis kommt.
Die meisten werfen hier schon das Handtuch, weil man sich ständig verarscht vorkommt und keinen Weg sieht. Deshalb stelle ich ein Bild von Wikipedia hier ein, um zu veranschaulichen was ich meine:
[attachment=185]Bild 5 https://de.wikipedia.org/wiki/Hebel_(Phy...jemplo.jpg
Zu dem ABER komme ich im nächsten Beitrag, weil ich nebenher noch ein Modell baue um nach der Fertigstellung den Beweis der Machbarkeit zu haben, was ja der Sinn dieser Aktion ist.

Ein Patent werde ich nicht anmelden deswegen, weil der Auftriebswandler als Gebrauchsmuster mit dem entsprechenden Schutz auch nichts brachte, denn die Begriffsträgheit des Menschen oft zum Verzweifeln ist.
edaffner schrieb:Zu dem ABER komme ich im nächsten Beitrag, weil ich nebenher noch ein Modell baue um nach der Fertigstellung den Beweis der Machbarkeit zu haben, was ja der Sinn dieser Aktion ist.
Noch nicht ganz, aber ich will auf die Masse bzw. Gewichtsverteilung per Skizze gezielt darauf eingehen um verständlich zu machen, warum so manche gute Idee nicht zu verwirklichen ist, weil sich die Naturgesetze nicht austricksen lassen.
Der Ursprung des Fotos: https://de.wikipedia.org/wiki/Hebel_(Phy...jemplo.jpg, die ich nur etwas modifizierte.
[attachment=186] Bild 6
Wie man ganz deutlich sehen kann, ist die Balanz (Balance) nun nicht mehr gegeben, weil durch das auseinander triften der Masse sich die Hebellänge bzw. Masseeinheit ändert.
Die 100 kg drücken die 2 x 2,5 kg dadurch hoch.
Dieses passiert während der Rotation nahezu von selbst, weil in unseren Köpfen dieser Vorgang nicht existent ist.
Das Problem verursacht in der zweiten Linie das "Steuergewicht", weil diese eben das auseinander triften der Masse verursacht. Das Foto von meinem jetzigen Modell verdeutlicht meine Beobachtung, auch wenn ich es jetzt etwas gestellt habe, aber nur so kann man es besser erkennen.
[attachment=187]Bild: 7
Obwohl der Wagen innen an der Nabe ist, reicht das "Steuergewicht" bis nach außen und "streckt" so die Masse. Die Balanz ist wieder hergestellt und die Rotation wird blockiert.!
Das ist im Moment mein Problem, dies zu lösen, also dauert es noch etwas.
Hallo Leute
Jeder braucht mal Urlaub und deswegen werde ich diesen Beitrag erst im neuen Jahr nach dem 7. Januar 2024 fort führen.
Das Problem müßte bis dahin gelöst sein, denn ich bin fest davon überzeugt, daß es auch auf dem mechanischem Weg machbar ist innerhalb der
physikalischen Gesetze.
Zur Zeit arbeite ich daran, deshalb kann ich hier nicht schreiben.

Bis dahin wünsche ich allen ein frohes Fest und


ein gesundes gutes Jahr 2024
Und wo ich mich nicht aufhalten werde sind diese Sachen die allesamt als Made in "Bollywood" zu verweisen sind, da diese Dinge alle
gegen hart erarbeitete
physikalischen Gesetze sind und daher nur schön anzusehen sind, aber keinen Nutzen bringen.

https://www.youtube.com/watch?v=q1ZH9VYaNZw&t=40s
Und noch so ein Schwachsinn, weil gegensätzlich arbeitende Wicklungen keinen Strom generieren können, denn die auftretenden magnetische Wirkung um den Draht herum
sich gegenseitig aufheben.!!!

So arbeite ich NICHT !!!
Und so werden Betrüger aufgedeckt, leider im Moment nur auf Englisch:
https://www.youtube.com/watch?v=CPoW6qJmfn0

https://www.youtube.com/watch?v=6In5Oo_F1TA
Wenden wir uns mal der exakten Wissenschaft zu und lassen die Bollywood-Spinner in ihrer Freude baden.
[attachment=188]Bild 8
Das dieses Foto von mir persönlich gestellt ist, brauche ich nicht zu betonen.

Fakt ist:
Um so ein Gerät zu bauen braucht man neben viel Erfahrung auch eine Menge Geld, das ich nicht habe, aber eins kristallisiert sich bei solchen Versuchen heraus, daß der Weg viel härter ist als es die Euphorie sich wünscht.

Die "Wagen-Technik" per Zahnrad hat nur eine Chance zu funktionieren, wenn es mir gelingt eine Wendetechnik zu erfinden, die das Wechselspiel von links nach recht und unten nach oben mit macht.
Das überarbeitete Foto zeigt dies ganz deutlich auf, denn die Gravitation ist ständig bemüht alles in der Waage zu halten und duldet keine Tricksereien.
Auch keine elektrischen wie vorher aufgezeigt.
Seiten: 1 2