05.04.2017, 22:13
Man ist gewillt bei der Energiewende mitzumachen und lässt sich was einfallen, das einem vernünftig erscheint.
Und da man aus der Elektrotechnik kommt liegt einem das Windrad am Herzen, aber dazu braucht man Geld das nicht jeder hat, also war das naheliegende für mich, mir eine Photovoltaik-Anlage auf's Dach schrauben zu lassen.
Aber dann kam das böse Erwachen, denn erst hinterher wurde einem gesagt, das man in Bayern ein Kleinunternehmen anzumelden hat, weil man jetzt ein Stromerzeuger ist und das Finanzamt eintausend dumme Fragen hat und meint, das Geld rieselt jetzt nur so aus der Steckdose.
Ich verstand nur noch Bahnhof und vermutete, das ich das ganze Leben auf dem Mond war, aber es kommt noch schlimmer, was ich wirklich nicht ahnen konnte.
Gestern bekam ich die Stromrechnung von der EON und die schreiben, daß ich 4.000 kWh verbraucht habe und fast 800,- € nachzuzahlen hätte.
Und plötzlich durchzuckte ein Erkennungsblitz mein altes Gehirn. Man produziert mit der eigenen Photovoltaik-Anlage Strom, der bereitwillig von dem Bayernwerk zu 70% zu 12 Cent pro kWh angenommen wird und die verkauft diesen an die EON weiter und ich muß mir diesen dann mit 24 Cent zurückkaufen, weil eben in der Nacht keine Sonne scheint.
Das man aber unter Umständen den Strom nur Nachts braucht, weil man eben nur am Abend Zeit hat vor dem Fernseher oder dem PC zu hocken, das entgeht einem.
Im Moment beziehe ich mehr Strom als ich liefern kann und das haben sich diese Konzerne schon so zurecht gelegt, das man auch als Lieferant von den wenigen kWh sich an der EEG-Umlage beteiligen muß und so ist meiner Ansicht nach ein Riesenschwindel mit Hilfe der Politik entstanden um sich den Atomausstieg versilbern zu lassen auf Kosten der kleinen Stromlieferanten.
Also wer vor hat sich so eine Anlage anzuschaffen, der sollte sich genauer bei der EON erkundigen und sich keine Angebote über das Internet einholen, dann wird man vielleicht besser aufgeklärt.
Und da man aus der Elektrotechnik kommt liegt einem das Windrad am Herzen, aber dazu braucht man Geld das nicht jeder hat, also war das naheliegende für mich, mir eine Photovoltaik-Anlage auf's Dach schrauben zu lassen.
Aber dann kam das böse Erwachen, denn erst hinterher wurde einem gesagt, das man in Bayern ein Kleinunternehmen anzumelden hat, weil man jetzt ein Stromerzeuger ist und das Finanzamt eintausend dumme Fragen hat und meint, das Geld rieselt jetzt nur so aus der Steckdose.
Ich verstand nur noch Bahnhof und vermutete, das ich das ganze Leben auf dem Mond war, aber es kommt noch schlimmer, was ich wirklich nicht ahnen konnte.
Gestern bekam ich die Stromrechnung von der EON und die schreiben, daß ich 4.000 kWh verbraucht habe und fast 800,- € nachzuzahlen hätte.
Und plötzlich durchzuckte ein Erkennungsblitz mein altes Gehirn. Man produziert mit der eigenen Photovoltaik-Anlage Strom, der bereitwillig von dem Bayernwerk zu 70% zu 12 Cent pro kWh angenommen wird und die verkauft diesen an die EON weiter und ich muß mir diesen dann mit 24 Cent zurückkaufen, weil eben in der Nacht keine Sonne scheint.
Das man aber unter Umständen den Strom nur Nachts braucht, weil man eben nur am Abend Zeit hat vor dem Fernseher oder dem PC zu hocken, das entgeht einem.
Im Moment beziehe ich mehr Strom als ich liefern kann und das haben sich diese Konzerne schon so zurecht gelegt, das man auch als Lieferant von den wenigen kWh sich an der EEG-Umlage beteiligen muß und so ist meiner Ansicht nach ein Riesenschwindel mit Hilfe der Politik entstanden um sich den Atomausstieg versilbern zu lassen auf Kosten der kleinen Stromlieferanten.
Also wer vor hat sich so eine Anlage anzuschaffen, der sollte sich genauer bei der EON erkundigen und sich keine Angebote über das Internet einholen, dann wird man vielleicht besser aufgeklärt.