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Einführung in die Strömungslehre
Abgeschrieben von der Uni-Münster, weil ich auch nicht alles wissen kann!
Aber es hilft einen, wenn man diverse Geräte bauen will.
Die technische Strömungslehre beschreibt das Verhalten von strömenden Flüssigkeiten und Gasen bzw. Dämpfen und die Wechselwirkungen mit ihrer Umgebung. Sie gehört zur theoretischen Basis der Energietechnik.
Hydrodynamik: Lehre strömender Flüssigkeiten. Flüssigkeiten sind inkompressibel.
Aerodynamik: Lehre strömender Gase. Gase sind kompressibel.
Stationäre Strömung bei Flüssigkeiten (Strömung wird ohne Reibungsverluste angenommen)
w: Strömungsgeschwindigkeit
A: Querschnitt
V: Volumenstrom (Durchsatz) V = W * A
Mit m = V * p
ist
Code:
Formel m
V = ---------------
p
Den Rest kann man sich unter "Strömungslehre" ergoogeln um den Zusammenhang besser zu verstehen. Den Link habe ich gelöscht, weil diese nach einiger Zeit nicht mehr erreichbar sind.
Zum Thema Strömungslehre fällt mir gerade ein, daß es einige Versuche gibt, den Luftwiderstand durch ionisierte Luft zu verringern (z.B. durch Beschleunigen der Luft um einen Tragflügel), wodurch ein Plasma entsteht. An der TU Darmstadt wird darüber zZ wohl geforscht. Es gibt auch Gerüchte, daß dieses Verfahren bereits bei dem schon 25 Jahre alten B-2A Spirit Bomber angewendet werde. Aber bei diesem Fluggerät reichen die Gerüchte ja hin bis zu einem Antigravitationsantrieb mit Weltraumtauglichkeit, was man besser nicht ernst nehmen sollte.
Da sich die Verbesserungen durch Ionisierte Luft "nur" im Bereich von 10% halten, ist das im Modell ohne wissenschaftlichen Aufbau nur sehr schwer zu messen und in kleinem Maßstab auch kaum von Nutzen. Zudem hat man durch die Technik, welche das Plasma erzeugt, widerum einen Gewichtszusatz, so daß der Nutzen gegen null geht. Bei Großen Anlagen, die Fluide transportieren oder großen Flugzeugen sind 10% Leistungssteigerung jedoch schon sehr viel.