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Normale Version: Der Magnetpol - Irrtum
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Auf Grund der Selbstversuche als ehemaliger Prüffeld-Techniker der Elektronikbranche habe ich mich jetzt wirklich wissenschaftlich mit dem Thema befaßt und da ist 
mir der allgemeine Irrtum aufgefallen, dem ich auch erlegen war.
Zu diesem Zweck habe ich verschiedene Permanent-Magnetfelder per Eisenspäne untersucht und festgestellt, daß der Stabmagnet ein ganz anderes Verhalten
aufweist, als die Schulweisheit lehrt.
Doch anhand eines Modells führte mich die Natur selbst an die Grenzen meines Wissens und mußte erkennen, daß so manche schematischen Darstellungen
kleinere Fehler enthalten, die man im allgemeinen beim theoretischen Denken übersieht.!!!
So auch ich natürlich, denn als Prüffeld-Techniker ist man auch nur Mensch und lebt von den Informationen die man gelehrt bekommt, allerdings wird man in diesem Beruf
geschult, auf Fehler in der Denkweise zu achten und so habe ich eine Skizze erstellt, die aufzeigen soll, warum so viele Versuche, einen Magnetmotor zu bauen, scheitern.!
[attachment=118] Man kann unschwer erkennen, daß sogar der als Nordpol deklarierte Magnetpol vom Südpol abgestoßen werden kann, wenn man den Stabmagnet richtig einsetzt und die Magnetfeldlinien beachtet, wie sie naturgemäß existieren.
Das theoretische Denken muß beim Forschen in den Hintergrund verschoben werden, denn was zählt, ist die Vorgabe der Natur und nicht das Meinen an Basiswissen, das einem in der Schule gelehrt wurde, denn auch Lehrer sind nur Menschen und können Irrtümer weiter verbreiten.

Da ich durch dieses erarbeitete Wissen jetzt zusätzlich motiviert bin, habe ich mich entschlossen, mein Modell weiter aufzubauen um zu Erfahren, ob meine 
These stimmt oder nicht!

Denn es ärgert mich als Techniker sehr, wenn g'studierte meinen uns Forschern quer kommen zu können, nur weil sie einen Titel haben. Am schlimmsten sind aber jene Kollegen,
die aus Überheblichkeit nicht forschen, sondern mit Trickschaltungen und Pollywoodfilmen die Leute verarschen, denn rotierende Magnetfelder unter der Tischplatte treiben ihre Modelle an und ein
Herr Yildiz bleibt nach harter Arbeit auf seiner Erfindung sitzen, weil die Fachwelt das Vertrauen in uns Forschern verliert auf Grund dieser "Kollegen"!
Der Videobeweis zeigt auf, daß meine vorgegebenen Vermutungen richtig ist.
https://www.youtube.com/watch?v=4Bdgt3abRmM
Und so habe ich festgestellt, daß sich die Magnetfeldlinien von der Mitte aus zu den jeweiligen Polen generieren.
Die sogenannten Polarlichter sind nicht nur am Nordpol zu sehen, sondern auch am Südpol.
Das wäre der zusätzliche Beweis für meine Theorie.
[attachment=136]https://de.wikipedia.org/wiki/Polarlicht
(06.03.2020, 11:40)edaffner schrieb: [ -> ]Und so habe ich festgestellt, daß sich die Magnetfeldlinien von der Mitte aus zu den jeweiligen Polen generieren.
Die sogenannten Polarlichter sind nicht nur am Nordpol zu sehen, sondern auch am Südpol.
Das wäre der zusätzliche Beweis für meine Theorie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Polarlicht
Wenn deine Annahme so stimmt, müsste man das doch auch mittels Eisenfeilspäne so darstellen lassen. Diese richten sich aber immer nach der klassischen Annahme aus. Auch würde nach deiner Therie am (magnetischen) Äquator keine magnetische Richtung messbar.
[Bild: erdmagnetfeld00_magnetfeld_aus.gif]

Wo liegt der Denkfehler?

Passend dazu auch sehr schön:
https://www.youtube.com/watch?v=HFT7ATLQQx8

PS: Schön, dass du jetzt einen Youtube-Kanal hast Smile
Hallo und Friede lieber Mensch,

zu deinem Einwand habe ich einige Fakten erarbeitet und freue mich auf eine gepflegte Diskussion.
Zitat:Wenn deine Annahme so stimmt, müsste man das doch auch mittels Eisenfeilspäne so darstellen lassen. Diese richten sich aber immer nach der klassischen Annahme aus. 
Man würde das annehmen, weil man es in der Schule so gelehrt bekam, doch Fakt ist, daß sich die Eisenfeilspäne eben nicht so ausrichten wie in der Schule beschrieben.
Siehe dazu http://www.arge-technik.com/attachment.php?aid=132

Am Stabmagneten sieht man ganz deutlich das in der Mitte fast keine Fe-Späne sind, weil sie eben hier erst entsprechend ihrer Polarität austreten, denn die N- geladenen Teilchen gehen sofort zum Nordpol und die anderen eben anders rum.
Zitat:Auch würde nach deiner Theorie am (magnetischen) Äquator keine magnetische Richtung messbar.
Das ist m. Meinung nach eine Fehlbeurteilung, weil sich am Äquator die Feldlinien entsprechend der Polarität teilen und sich dort auf wenige hundert Meter der Kompass deshalb nicht ändert, weil die K.-Nadel nach den Polaritäten magnetisiert ist und sie sich deshalb garnicht ändern darf, weil auch da der Nordpol immer noch im Norden ist und der Südpol die Südpolseite des Kompass anzieht

https://de.wikipedia.org/wiki/Kompassfehler

[Bild: 220px-Earths_Magnetic_Field_Confusion.svg.png]
Würde diese Darstellung stimmen, dürfte es keine Aurora Australis geben, denn die austretenden Magnetstrahlen würden die Sonnenpartikel schon im Weltraum abfangen, wo es keine Atmosphäre zur Reaktion gibt. Es gibt die polaren Magnettrichter nur, weil hier die Strahlen eintreten und nicht austreten, denn nur so können die Sonnenpartikel bis in die Atmosphäre gelangen.
(10.03.2020, 10:52)edaffner schrieb: [ -> ]
Zitat:Wenn deine Annahme so stimmt, müsste man das doch auch mittels Eisenfeilspäne so darstellen lassen. Diese richten sich aber immer nach der klassischen Annahme aus.
Man würde das annehmen, weil man es in der Schule so gelehrt bekam, doch Fakt ist, daß sich die Eisenfeilspäne eben nicht so ausrichten wie in der Schule beschrieben.
Siehe dazu http://www.arge-technik.com/attachment.php?aid=132

Am Stabmagneten sieht man ganz deutlich das in der Mitte fast keine Fe-Späne sind, weil sie eben hier erst entsprechend ihrer Polarität austreten, denn die N- geladenen Teilchen gehen sofort zum Nordpol und die anderen eben anders rum.
Für mich sieht das nach einer Draufsicht aus. Danach wäre so ein Magnetfeld auch nach klassischer Theorie möglich. Die Darstellungen des Erdmagnetfelds sind jedoch im Schnitt von der Seite dargestellt. (sihe Link in der Mitte)

(06.03.2020, 11:40)edaffner schrieb: [ -> ]Die sogenannten Polarlichter sind nicht nur am Nordpol zu sehen, sondern auch am Südpol.
Das wäre der zusätzliche Beweis für meine Theorie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Polarlicht
Nach der Theorie dürfte es sie dann aber nur am Südpol geben und nicht am Nordpol, da die Teilchen, die die Atmosphäre ionisieren, Elektronen sind und damit eigentlich nur vom magnetischen Nordpol (geogr. Südpol) angezogen werden dürften. Aber auch das ist falsch, denn die Wahrheit ist komplizierter:
https://wissenstexte.de/physik/polarlicht.html

(10.03.2020, 10:52)edaffner schrieb: [ -> ]Würde diese Darstellung stimmen, dürfte es keine Aurora Australis geben, denn die austretenden Magnetstrahlen würden die Sonnenpartikel schon im Weltraum abfangen, wo es keine Atmosphäre zur Reaktion gibt. Es gibt die polaren Magnettrichter nur, weil hier die Strahlen eintreten und nicht austreten, denn nur so können die Sonnenpartikel bis in die Atmosphäre gelangen.
Praktisch stimmt diese Darstellung natürlich auch nicht, weil es sich um ein stark vereinfachtes Modell handelt. Zur Entstehung der Polarlichter, s.o.

Auch wenn ich mich stets über Anregungen zu neuen Gedanken freue, die mich auch oft ins Grübeln und auf neue Ideen bringen, stelle ich mir trotzdem ein wenig die Frage, was einen bei dem Versuch antreibt, tausendfach bestätigte Theorien zu widerlegen. Schließlich reden wir hier von Theorien, mit denen sich andere Wissenschaftler bereits ihr gesamtes Leben beschäftigt haben und welche mit hochpräzisen Messinstrumenten bestätigt wurden. Also nicht nur Schullehre, sondern ganze Institute.

In der Anwendung gibt es noch viele Möglichkeiten aber mir fällt nichts ein, was die letzten Jahre an neuen theoretischen Erkenntnissen hinzugekommen ist, das im Bereich das menschlich sichtbaren oder mit einfachen Instrumenten messbaren liegt.
Hallo Mensch,
Zitat:Für mich sieht das nach einer Draufsicht aus. Danach wäre so ein Magnetfeld auch nach klassischer Theorie möglich. Die Darstellungen des Erdmagnetfelds sind jedoch im Schnitt von der Seite dargestellt. (sihe Link in der Mitte)
Das ist leider nicht richtig, denn es ist eine Seitenansicht eines Stabmagneten, deshalb habe ich die Polarität nachgetragen. [attachment=138]

Zitat:Nach der Theorie dürfte es sie dann aber nur am Südpol geben und nicht am Nordpol, da die Teilchen, die die Atmosphäre ionisieren, Elektronen sind und damit eigentlich nur vom magnetischen Nordpol (geogr. Südpol) angezogen werden dürften. Aber auch das ist falsch, denn die Wahrheit ist komplizierter:

https://wissenstexte.de/physik/polarlicht.html
Da hast Du auf der Seite etwas mißverstanden, denn die Ionisierung (der Luft)* kann nur in der Atmosphäre stattfinden und nicht ausserhalb und da die Magnetfeldtrichter sowohl am Nordpol wie auch am Südpol sind, haben beide Pole diese Leuchterscheinungen die man im Süden eben Aurora Australis nennt, weil man sie dort erst sehr viel später entdeckt hat, obwohl die auch auf Feuerland zu sehen sind.
Zitat:Auch wenn ich mich stets über Anregungen zu neuen Gedanken freue, die mich auch oft ins Grübeln und auf neue Ideen bringen, stelle ich mir trotzdem ein wenig die Frage, was einen bei dem Versuch antreibt, tausendfach bestätigte Theorien zu widerlegen. Schließlich reden wir hier von Theorien, mit denen sich andere Wissenschaftler bereits ihr gesamtes Leben beschäftigt haben und welche mit hochpräzisen Messinstrumenten bestätigt wurden. Also nicht nur Schullehre, sondern ganze Institute.
Kann ich Dir gerne aus meiner Lebenserfahrung erklären, denn was bringt Dipl. Ingenieuere dazu einen Fehler drei Monate nicht zufinden obwohl sie hochstudiert sind, während ein simpler Facharbeiter den Fehler binnen einer halben Stunde fand?
Des Problems Lösung war: Sich nicht darauf verlassen, was Dir andere erzählen, sondern Datenblätter und die Praxis befragen, so wie ich es tue.

Wenn ich mich nicht mit dem Dauer-Magnetmotor beschäftigt hätte und die Magnetfeldlinien dazu studieren müßte, wäre ich auch Opfer der Schulweisheit geblieben, denn bis jetzt hatte ich noch keine Veranlassung diese Dinge zu hinterfragen.
Da mir aber bei den Versuchen auffiel, das sich die Scheibe fast genauso gut rückwärts bewegte wie vorwärts, kam ich ins Grübeln, weil dies eben nicht mit dem gelernten Standard zusammen passte.
Zitat:In der Anwendung gibt es noch viele Möglichkeiten aber mir fällt nichts ein, was die letzten Jahre an neuen theoretischen Erkenntnissen hinzugekommen ist, das im Bereich das menschlich sichtbaren oder mit einfachen Instrumenten messbaren liegt.
Vieles kann man selber nicht recherchieren, aber die Magnetfeldlinien eines Stabmagneten kann man in so einem armen Labor wie dem meinigen auch nach stellen. Da braucht man nur eine gute Beobachtungsgabe und technisches Verständnis.

)* z. besseren Verständnis nachgetragen
(12.03.2020, 09:49)edaffner schrieb: [ -> ]Hallo Mensch,
Zitat:Für mich sieht das nach einer Draufsicht aus. Danach wäre so ein Magnetfeld auch nach klassischer Theorie möglich. Die Darstellungen des Erdmagnetfelds sind jedoch im Schnitt von der Seite dargestellt. (sihe Link in der Mitte)
Das ist leider nicht richtig, denn es ist eine Seitenansicht eines Stabmagneten, deshalb habe ich die Polarität nachgetragen. 
Das müsste ich selbst nachprüfen. Denke, der Abstand des Magneten zu den Spänen spielt auch eine Rolle, ohne dass alle vorhandene Theorien über den Haufen geworfen werden müssen.
Zitat:
(12.03.2020, 09:49)edaffner schrieb: [ -> ]Nach der Theorie dürfte es sie dann aber nur am Südpol geben und nicht am Nordpol, da die Teilchen, die die Atmosphäre ionisieren, Elektronen sind und damit eigentlich nur vom magnetischen Nordpol (geogr. Südpol) angezogen werden dürften. Aber auch das ist falsch, denn die Wahrheit ist komplizierter:

https://wissenstexte.de/physik/polarlicht.html
Da hast Du auf der Seite etwas mißverstanden, denn die Ionisierung kann nur in der Atmosphäre stattfinden und nicht ausserhalb und da die Magnetfeldtrichter sowohl am Nordpol wie auch am Südpol sind, haben beide Pole diese Leuchterscheinungen die man im Süden eben Aurora Australis nennt, weil man sie dort erst sehr viel später entdeckt hat, obwohl die auch auf Feuerland zu sehen sind.
Die verlinkte Seite erklärt doch gut, warum es Polarlichter dort gibt, wo es sie gibt.
(12.03.2020, 09:49)edaffner schrieb: [ -> ]
Zitat:Auch wenn ich mich stets über Anregungen zu neuen Gedanken freue, die mich auch oft ins Grübeln und auf neue Ideen bringen, stelle ich mir trotzdem ein wenig die Frage, was einen bei dem Versuch antreibt, tausendfach bestätigte Theorien zu widerlegen. Schließlich reden wir hier von Theorien, mit denen sich andere Wissenschaftler bereits ihr gesamtes Leben beschäftigt haben und welche mit hochpräzisen Messinstrumenten bestätigt wurden. Also nicht nur Schullehre, sondern ganze Institute.
Kann ich Dir gerne aus meiner Lebenserfahrung erklären, denn was bringt Dipl. Ingenieuere dazu einen Fehler drei Monate nicht zufinden obwohl sie hochstudiert sind, während ein simpler Facharbeiter den Fehler binnen einer halben Stunde fand?
Des Problems Lösung war: Sich nicht darauf verlassen, was Dir andere erzählen, sondern Datenblätter und die Praxis befragen, so wie ich es tue.
Auch wenn ich deine Lebenserfahrungen nicht kenne, sind deine Äußerungen über "hochstudierte" Dipl. Ingenieure äußerst unpassend. Auch an anderer Stelle schon öfter vorgekommen. Das Studium macht nichts anderes als Leute theoretisch dazu zu befähigen, bestimmte Aufgaben auszuüben. Genauso wie eine Ausbildung den "simplen" Facharbeiter theoretisch dazu qualifiziert, andere Aufgaben auszuführen. Ob Ingenieure oder Facharbeiter ihre Arbeit letztendlich gut machen, hängt immer von der Person und nicht von deren Titel ab. Diese Zwiespaltung der Gesellschaft in die "realitätsfernen Ingenieure, die praktisch nichts Sinnvolles tun und nur in ihren Büros hocken" und die "simplen Facharbeiter, die durch ihre einfachen Denkweisen zu herausragenden und viel schnelleren Ergebnissen kommen, sowieso die ganze Arbeit tun und dafür auch noch viel zu wenig Geld kriegen", erlebe ich leider viel zu häufig. Ist vermutlich so gewollt. Wie gesagt, es hängt immer vom einzelnen Menschen ab. Jedem ist freigestellt, sich auf die eine oder andere Art zu qualifizieren. Die Intelligenz des Menschen ändert sich dadurch nicht.
Zitat:Auch wenn ich deine Lebenserfahrungen nicht kenne, sind deine Äußerungen über "hochstudierte" Dipl. Ingenieure äußerst unpassend. Auch an anderer Stelle schon öfter vorgekommen.
Ob meine Äußerungen unpassend sind, liegt im Auge des Betrachters und das ich nicht fehlerfrei bin, das weiß ich selber.
Fakt ist, das auch hoch G'studierte sich an Fehler heften, wenn es in den Kram passt und sich dann hinter den Titel verschanzen um sich nicht rechtfertigen zu müssen.

Deshalb beende ich dieses Thema, da mir hintergründig unterstellt wird, das meine Fotos gestellt sind und meine einfachen Versuche an den Instituten nicht kratzen können, denn ein 2 mm starker lackierter Pappkarton verfälscht natürlich die Lage der Eisenfeilspäne.  Huh

Beweis für die Starrköpfigkeit der Oberen?
Dann schau Dir mal die Geschichte an!

Es gibt Dipl. Ingenieure mit denen kann man sehr gut Zusammenarbeiten, aber es gibt eben auch die anderen und mit denen will ich nichts zu tun haben.  Angry
Ein Herr Yildiz weiß wie ich das meine.
Und erst jetzt kann ich daran gehen zu versuchen einen Perm.-Magnetmotor zu entwerfen, denn die wirklichen Magnetfelder sind jetzt klar.
[attachment=139] Denn jetzt ist es auch klar, warum zwei englisch sprechende Buben eine Art Railgun aus Neodym-Magneten bauen konnten 
und die Magnete schräg stellten.
Denn es ist klar das nur die Kanten bzw. Ecken der Perm.-Magnete die Vorwärtskraft erbringen können.
Permanentmagnete streben immer zur Mitte hin, was meine Annahme bestätigt, daß sich das Magnetfeld von der Mitte zu den Polen hin entwickelt,
deshalb auch der kurzzeitige Drehimpuls der Magnete, wenn man diese locker in der Hand hält.
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