Wir bauen ein Perpetuum Mobile

[edaffner]

Und dann kam der Moment, wo man per KI darauf kommt, daß man zum Steuern mehr Energie verbraucht, als man durch den Auftrieb kreieren kann, denn die Reibung mit der Steuerung eklatant ansteigt auf ca. 100g pro Zylinder.

Damit habe ich mir selbst und anderen bewiesen, daß mein erstes Modell nur deshalb lief, weil es keine externe Steuerung besaß, sondern die Schwerkraft die Kolben ab einer Steigung/Gefälle von 15% selbst steuerte, was im Rahmen der Physik ist.

Die Kolben haben einen Auftrieb von 0,13 N, was umgerechnet ca. 13g ergibt. Bei der externen Steuerung über Drehkranz zum Steuern der Kolben bräuchte ich aber mindestens 200g an Kraft um einigermaßen auf der sicheren Seite zu sein, also ist die Wasser-Technik in der zweiten Ausführung sprichwörtlich ins Wasser gefallen.

Wie man hier bei dem Link schon am Anfang sehen kann, ist hier keine Steuerung, die die Rotation sperren könnte, denn die Gravitation sperrt sich nicht von selbst, wenn alles konform ist in der Bewegung.

Also habe ich nur eine Option, neben dem Neubau des Auftriebswandler, daß mir die neue Idee beim "Hampelmann"-Prinzip noch etwas bringt, aber die Hoffnung ist hier gering geworden.

Quelle: Ideen ohne Angaben von edaffner@outlook.com